Wir wollen Lagerraum-Suchenden einfach & transparent den für Sie geeignetsten Lagerraumanbieter vermitteln. Eine fachgerechte und kostenfreie Erstberatung gehört genauso zu Lagerraum-Mieten, wie das unschlagbare Design dieser Website ;-)

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lagerraum mieten - was wir bieten?

Wer Möbel einlagern möchte und den idealen Lagerraum sucht, trifft auf eine große Zahl von Anbietern. Ohne vertiefte Kenntnisse der Branche fällt es schwer, den geeigneten Anbieter von Selfstorage zu finden. Das neue Vergleichsportal „Lagerraum – Mieten!“ hilft bei der Auswahl und vermittelt Ihnen den passenden Vermieter von hochwertigem Lagerraum. In einer kostenfreien telefonischen Beratung stellt unser kompetentes Team die richtigen Fragen und erkundet Ihre Präferenzen. Dabei klären wir, wie viel Lagerraum Sie für Ihre Möbel oder sonstigen Gegenstände benötigen. Erfahrungsgemäß unterschätzen Menschen den Platzbedarf für Kisten oder Regale und Schränke.

Die Grundfläche der Mieteinheiten in Selfstorage-Lagerräumen beginnt üblicherweise bei einem Quadratmeter. Da die einzelnen Lagerabteile hohe Decken haben, können Sie bereits auf kleinster Fläche mehrere Kisten oder Gegenstände übereinanderstapeln. Nach dem unverbindlichen Beratungsgespräch bekommen Sie von unseren engagierten Fachleuten ein maßgeschneidertes Angebot, um den passenden Lagerraum zu mieten. Ein fairer Vergleich zwischen den Anbietern ist komplex, da viele Komponenten in die Gestaltung der Preise einfließen. Neben der Größe des Lagerabteils spielen die Mietdauer sowie zusätzliche Kosten und Rabatte für Neukunden eine Rolle. Wir haben den Durchblick am Markt und vergleichen Äpfel mit Äpfeln – damit Sie ein preisgünstiges Angebot bekommen.

Wir legen Wert auf die Qualität der Anbieter und informieren unsere Kunden transparent über die Vor- und Nachteile einzelner Lösungen. Für Sie und den Vermieter Ihres Lagerraums ist die Vermittlung kostenfrei: Sie brauchen keine versteckten Gebühren zu befürchten. Im Gegensatz zu der Miete eines Büros oder einer Wohnung, werden Sie bei den Lagerräumen für Ihre Treue belohnt. Wollen Sie für einen längeren Zeitraum Möbel einlagern, sinken die monatlichen Kosten.

Wie viel kostet Lagerraum in Niedersachsen?

Books Die Mieten für Wohnungen und Gewerbeimmobilien sind in deutschen Städten hoch und steigen vielerorts weiter. Statt in eine größere Wohnung oder ein größeres Büro umzuziehen, wird das Anmieten von Lagerraum interessant. Ein direkter Vergleich zwischen den Quadratmeterpreisen für Wohn- und Gewerbeimmobilien und der Miete für eine Einlagerung ist schwierig. Die Kosten für das Selfstorage hängen von der gewünschten Mietdauer ab sowie den einzulagernden Gegenständen und den Wünschen an den Standort der Lagerhalle.
Wie bequem ist der persönliche Lagerraum zu erreichen? Ist er täglich und rund um die Uhr zugänglich und wie ist das Gebäude gesichert? In der Stadt ist es üblicherweise teurer als in ländlichen Regionen, Lagerraum zu mieten.

Außerhalb der Städte sind gleichzeitig die Mieten für Wohnungen und gewerbliche Flächen günstiger. In den größeren Städten Niedersachsens stiegen die Mieten im Zeitraum zwischen 2011 und 2016 um 20 bis 65 Prozent an. Spitzenreiter ist dabei die VW-Stadt Wolfsburg.

Das Gefälle zwischen Ballungsraum und kleineren Städten zeigt der folgende Vergleich.
In der Region Hannover lag die mittlere Kaltmiete im Jahr 2018 bei gut acht Euro – in Nienburg nur bei 5,60 Euro.

Die Geschichte von Selfstorage in Deutschland

Ende der 1960er Jahre gab es in den USA die ersten Selfstorage-Lagerräume. Nach Deutschland kam der Trend um die Jahrtausendwende. Die Zahl der deutschen Selfstorage Anbieter steigt und beläuft sich auf weit über 200 Anlagen. Durch steigende Mieten in den Ballungsräumen sind Menschen gezwungen, kleine Wohnungen anzumieten. Was sie an Möbeln oder selten genutzten Gegenständen nicht unterbringen können, lagern sie ein. In Miethäusern entfällt mitunter Stauraum, wenn der Hausbesitzer den Dachboden zu einer Wohnung ausbaut oder den Keller in eine Souterrain-Wohnung verwandelt.

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Akteneilagerung - Aber Datenschutzkonform

Die sichere Lagerung von Akten

Das Finanzamt, die Träger der Sozialversicherungen und weitere Behörden nehmen im Rahmen von Prüfungen Einblick in die Unterlagen von Unternehmen. Deshalb hat der Gesetzgeber bestimmte Fristen für die Aufbewahrung wichtiger Geschäftsunterlagen festgelegt. Erst nach deren Ablauf dürfen Sie die Akten vernichten. Lagert ein Unternehmen die Akten aus Platzgründen aus, müssen diese sicher aufbewahrt werden. Tauchen in den Unterlagen personenbezogene Daten auf, greift zudem die 2018 in Kraft getretene EU-DSGVO.

Seither müssen Unternehmen innerhalb von 72 Stunden jegliche „Datenlecks“ melden: Ihnen drohen empfindliche Geldstrafen, falls sie mit personenbezogenen Daten nicht sorgsam umgehen. Daher gilt es den Selfstorage Anbieter, der Akteneinlagerung ermöglicht, sorgfältig auszuwählen, um DSGVO-konform zu handeln.

Digitale Akten-Archivierung

Bis zum Jahr 2026 muss die deutsche Justiz elektronische Akten einführen. Die Digitalisierung von Akten ist für die Gerichte in Deutschland somit ein drängendes Thema. Bis vor wenigen Jahren gab es noch keine gute einheitliche Lösung für die Branche. Daher entwickelten manche Gerichte eigene Softwarelösungen für die Archivierung und Akteneinlagerung.

Ein qualitativ hochwertiger Anbieter muss garantieren, dass auf dem Weg ins Archiv nichts verloren geht.
Des Weiteren ermöglicht er Ihnen jederzeit und kurzfristig den Zugriff auf die Akten und schützt diese vor den Zugriffen Unbefugter. Sämtliche Veränderungen müssen protokolliert werden. Zu den flexiblen und kostengünstigen Anbietern der Digitalisierung von Akten zählt cosinex. Das Unternehmen digitalisiert und optimiert als Technologiepartner für den öffentlichen Sektor Prozesse und Projekte.

Worauf sollten Sie bei der Einlagerung achten?

Eingelagerte Gegenstände wie Möbel, Umzugskisten oder ein Kanu dürfen auch bei längerer Lagerung keinen Schaden nehmen. Als wichtige Voraussetzung muss das Lager sauber und trocken sein und vor Wasser, Feuer und extremen Temperaturen geschützt. Der Lagerort sollte mindestens die hochfeuerhemmende Brandschutznorm F 60 für die Türen und T 60 für die Stahlkonstruktion der Lagerhalle erfüllen. Die Zahl 60 steht für die Anzahl an Minuten, die das Bauteil im Brandfall dem Feuer widersteht. Innerhalb einer Stunde ist die Feuerwehr längst vor Ort. Um hohe Temperaturen im Sommer und starke Kälte im Winter auszugleichen, sollte das Gebäude klimatisiert sein. Idealerweise ist das Lager barrierefrei zugänglich und mit Aufzügen versehen.

Genauso wichtig ist, dass der Vermieter des Selfstorage Ihren Besitz sicher aufbewahrt und Ihre Privatsphäre schützt. Die Zugangskontrolle gewährleistet, dass nur der Mieter Zutritt zu seinem Lagerraum hat. Im Regelfall bekommen Sie einen persönlichen Zugangscode oder eine Kombination aus Schlüssel und Chip. Eine Videoüberwachung erhöht die Sicherheit, und die Aufnahmen dienen im Falle eines Falles als Beweismaterial.

Üblicherweise gibt es eine Alarmanlage und Mitarbeiter von Sicherheitsdiensten patrouillieren regelmäßig durch die Lagerhalle. Verglichen mit einem Kellerraum, den Sie mit einem Vorhängeschloss sichern, haben Sie im Selfstorage-Lager ein hohes Niveau an Schutz. Es empfiehlt sich, vor der Einlagerung ein detailliertes Inventar der einzulagernden Gegenstände zu erstellen. Damit bewahren Sie auch bei einer längeren Auslagerung den Überblick und haben für den Schadensfall einen Beweis.